29.12.07: iDrums feat. Budoka @ S.U.I.T.E., Mannheim
aber vielleicht, vielleicht lohnt sichs ja trotzdem zu kommen
Ufffzg. Kann man so sagen !!!
Die Party war von der Musik her ein regelrechtes Schlüsselerlebnis. Sich mit den tilt'schen Werken hörend (und die trio'schen Texte lesend) zu beschäftigen ist das eine. Darauf zu tanzen das ganz andere...
Die ganz große Offenbarung war für mich Budoka. Er legte regelrecht meditativ auf, unglaublich. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich an dem Abend (nach zwei Parties die beiden Tage davor und knapp 1.300 km höchst vergnüglicher Autofahrt) keinen Fuß mehr vom Boden hoch bekomme. Wer sich aber dieser Musik einfach nur überlässt, braucht sich darum keine Gedanken zu machen. Und auch nicht darüber, womit man die stilleren Teile des Sets wohl ausfüllt – keine Spur von gelangweiltem oder auch atemlosem Herumgestehe, pure Energie auch in dieser Stille.
Auffallend hier, wie Budokas Musik einen gleichgerichteten Energiefluss im Raum bewirkt hat, ohne dass die jeweilige individuelle Eigenheit der Tanzenden dadurch verlorengegangen oder auch nur eingeebnet worden wäre. Und auffallend, wie dadurch, trotz der relativen Enge und trotz der ausgesprochen schnellen, meist großen Bewegungen, kaum Zusammenstöße auf der Tanzfläche zu verzeichnen waren – alle befanden sich auf ihre je eigene Weise im Gleichklang mit allen anderen im Raum.
Schade nur, dass die Party nur bis fünf gebucht war. An Tanzwilligen für weitere ein bis zwei Stunden hätte es nicht gefehlt. So galt eben: "man soll aufhören, wenn es am schönsten ist"
iDrums & Co. steht bei mir ab sofort auch fest im Kalender verzeichnet
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Ufffzg. Kann man so sagen !!!
Die Party war von der Musik her ein regelrechtes Schlüsselerlebnis. Sich mit den tilt'schen Werken hörend (und die trio'schen Texte lesend) zu beschäftigen ist das eine. Darauf zu tanzen das ganz andere...
Die ganz große Offenbarung war für mich Budoka. Er legte regelrecht meditativ auf, unglaublich. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich an dem Abend (nach zwei Parties die beiden Tage davor und knapp 1.300 km höchst vergnüglicher Autofahrt) keinen Fuß mehr vom Boden hoch bekomme. Wer sich aber dieser Musik einfach nur überlässt, braucht sich darum keine Gedanken zu machen. Und auch nicht darüber, womit man die stilleren Teile des Sets wohl ausfüllt – keine Spur von gelangweiltem oder auch atemlosem Herumgestehe, pure Energie auch in dieser Stille.
Auffallend hier, wie Budokas Musik einen gleichgerichteten Energiefluss im Raum bewirkt hat, ohne dass die jeweilige individuelle Eigenheit der Tanzenden dadurch verlorengegangen oder auch nur eingeebnet worden wäre. Und auffallend, wie dadurch, trotz der relativen Enge und trotz der ausgesprochen schnellen, meist großen Bewegungen, kaum Zusammenstöße auf der Tanzfläche zu verzeichnen waren – alle befanden sich auf ihre je eigene Weise im Gleichklang mit allen anderen im Raum.
Schade nur, dass die Party nur bis fünf gebucht war. An Tanzwilligen für weitere ein bis zwei Stunden hätte es nicht gefehlt. So galt eben: "man soll aufhören, wenn es am schönsten ist"
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zwitscherbirdie - 8. Jun, 03:40