When I have mastered the ability to use both arms interchangeably; when I can control each arm separately and perform different movements at the same time, as a piano player can; when I can unify my movements so that I can paint consistently at a very high rate of speed on a very spontanous, natural, spiritual level; then perhaps I will have exhausted the possibilities of the kind of "body-involvement" painting I am currently involved in.

For me it has an interesting feeling of conflict. The left hand fights to be as controlled as the right.
The right hand fights the left to make all the important judgements of line. The two hands are constantly trying to work together, but because they are so distinctly different, they tend to struggle with each other to find common ground, to find unity / consistency.

Keith Haring


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Es entspricht nicht der Natur des Menschen, stets in eine Richtung zu gehen, sie hat ihr Kommen und Gehen.

Blaise Pascal


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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Victor Hugo


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"Sie sind einfach der Typ, der Beweise braucht."
"Na ja ... ja."
"Sie brauchen den Körper im Bett neben sich. Das Kind in Ihren Armen."
Ich zuckte mit den Schultern. "Geht das nicht allen Menschen so?"
"Natürlich", sagte sie, "bis sie erwachsen sind."
Ich war gekränkt, doch dann sah ich ihren wohlwollenden Gesichtsausdruck.
"Dann ist man erwachsen. Wenn man es endlich so programmiert hat" - sie legte eine Handfläche auf ihr Herz - "dass es jeden in sich trägt, der einen je geliebt hat. Wenn das Glück tragbar geworden ist."

Armistead Maupin (2002), Der nächtliche Lauscher. Hamburg (Rowohlt), S. 305


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1. Die Fähigkeit, seinen eigenen Gefühlszustand und den anderer zu erkennen;
2. die Fähigkeit, den natürlichen Ablauf von Gefühlen zu verstehen (ganz so wie ein Läufer oder ein Springer scih auf einem Schachbret entsprechend den jeweiligen Regeln fortbewegen, verläuft beispielsweise bei Angst oder Zorn die Entwicklung in der Zeit unterschiedlich);
3. die Fähigkeit, über seine eigenen Gefühle und die anderer vernünftig nachzudenken und zu urteilen;
4. die Fähigkeit, mit seinen eigenen Gefühlen und denen anderer richtig umzugehen.

David Servan-Schreiber (2006), Die Neue Medizin der Emotionen. München (Goldmann), S. 27


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Die Badewanne ist ein sehr intimes soziales Parkett.

Das Kleine Schwarze, 20.11.2009


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Die Fantasie tröstet die Menschen darüber hinweg, was sie nicht sein können. Der Humor über das, was sie tatsächlich sind.

Albert Camus


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Ich lass mich doch nicht von einem Kürbiskern ownen...!

Das Kleine Schwarze, 08.11.2009


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Ich muss ja nicht alles gut finden, was ich mache.

unbekannter Autor, Mannheim 29.10.2009


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Ein Kind, das Gehen lernt, schränkt sich nicht selbst ein. Es sagt sich nicht, es sei besser, "Realist" zu sein und in Anbetracht der noch schwach entwickelten Muskulatur am Boden und hinter dem Laufstall-Gitter zu bleiben. Es lässt sich auch nicht von den schlechten Erfahrungen des Fallens leiten. Es vertraut vielmehr auf seine guten Erwartungen, darauf, dass es möglich und auf jeden Fall lohnend ist, die Welt jenseits des Laufstall-Gitters zu entdecken.

Richard Autenrieth, 20.09.2009
(aus dem Gedächtnis wiedergegeben)


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