aufgelesen

Das Wesentliche


Das Aussortieren des Unwesentlichen
ist der Kern aller Lebensweisheit.


Laotse


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Das Chaos anderer

Wenn man nicht nur sich selbst und sein Chaos spürt sondern auch das Chaos anderer ist garnichts leicht.

baldrian goodnight


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Die Ordnung der Dinge


Ich habe ein paar Regeln aufgestellt, die unsere Reaktionen auf technische Neuerungen beschreiben:
  1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
  2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär und kann dir vielleicht zu einer beruflichen Laufbahn verhelfen.
  3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

Douglas Adams (2003), Lachs im Zweifel. München (Heyne), S. 134


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Liebe


Liebe ist nicht rot, sie ist weiß. So wie weißes Licht in sich alle Farben enthält, so enthält die Liebe alle Farben des Lebens.

Song of the Wolf

>> weiterlesen


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Weitblick


Sich auf die Zehen zu stellen
und in die Ferne zu starren, ist weniger sinnvoll,
als eine Höhe zu erklimmen und den Blick
ringsum schweifen zu lassen.


Xun Zi


weiterführende links:
>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Leben alleine ist nicht genug


Leben alleine ist nicht genug:
Sonne, Freiheit und eine kleine Blume braucht man auch.


Hans Christian Andersen


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Die Wolfsfrau


Wer jemals versucht hat, sich in eine Form zu zwängen, in die er oder sie beim besten Willen nicht hineinpaßte, kann von Glück sagen, wenn der Versuch kläglich gescheitert ist. Gut, man mag sich einsam und wie ein elender Versager vorkommen, aber wenigstens hat man die eigene Seele vor weiteren Mißhandlungen von seiten des falschen Rudels bewahrt. Obwohl man als andersartiges Wesen in gewissen Kreisen nie "mitspielen" darf und von allen Futterstellen vertrieben wird, stellt man hinterher unweigerlich fest, daß man immer nur in die Arme der wahren Verwandtschaft getrieben wird, ganz gleich, ob diese wahre Verwandtschaft die Form eines Fortbildungskurses annimmt, eine Kunstform ist oder eine Gruppe von Gleichgesinnten. Es ist besser, eine Zeitlang einsam und verloren hierhin und dorthin zu wandern, um das Gesuchte zu finden, als in einer Zwangsjacke zu stecken, in der man kaum noch Luft kriegt und in der man allmählich zugrunde geht. Es ist niemals falsch, sich auf die Suche nach dem zu machen, was die Seele braucht. Niemals.

Clarissa Pinkola Estés

(gefunden bei Song of the Wolf)


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Der Mann der den Berg abtrug


Der Mann der den Berg abtrug, war derselbe, der angefangen hatte, kleine Steine wegzuräumen.

(aus China)


>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Der Silberfaden (2): Michael Tolliver lives

"Over the next eight years, almost without noticing, I arrived at a quiet revelation: you could make a home by yourself. You could fill that home with friends and friendly strangers without someone sleeping next to you. You could tend your garden and cook your meals and find predictable pleasure in your own autonomy."

taken from: Armistead Maupin (2007), Michael Tolliver Lives. London (Black Swan), p. 17

>> DJ Hektik: Der Silberfaden
>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

Der Silberfaden

Als ich kürzlich dies hier schrieb, kannte ich den folgenden Text noch nicht:

"Der Silberfaden ist ein Leitfaden nach innen. Ihn entdeckt man nur, wenn man seine Aufmerksamkeit von der Aussenwelt abzieht. Dann aktiviert sich das Kleinod der Unterscheidung und ermöglicht eine andere Wahrnehmung von Innen- und Aussenwelt. Durch freiwerdende Energie kann sich nun plötzlich etwas Anderes, Tiefliegenderes im Mensch entfalten. Dazu ist allerdings eine Entwicklung notwendig, in deren Verlauf man lernt, loszulassen.
Das Lernen, wie man loslässt, ist ein unerlässlicher Schritt auf dem Weg des Einzelnen zu sich selbst, zu 'Gott', zur Einheit. Wer an der Gewohnheit des Festhaltens festhält, sei es aus Angst vor Veränderung oder wegen einem trotzenden Ego, das sich vor dem Sterben fürchtet, wird keine Ruhe und keinen Frieden finden, wird nicht in der Lage sein, sich selbst zu genügen, bis er eine gewisse Stufe der Gelassenheit erreicht hat, die es ihm gestattet, seinen Wünschen, Gedanken und Ängsten nicht mehr nachzuhängen, sondern sich mit dem Augenblick zufriedenzugeben.
Wenn man einen Wunsch nicht nur fokussiert, sondern sich krampfhaft an ihn klammert und daran festhält, passiert häufig so lange nichts, bis man sich damit abfindet. Meist erfüllt er sich dann, oder ein Ereignis tritt ein, dass einem die Sinnlosigkeit des Wunsches und des Klammerns an ihn klarmachen sollte, sofern man sich dem öffnet.
"

DJ Hektik, Juni 2002

>> Originaldokument (trio-music.de)


>> DJ Hektik vs. Bad Boy Kaiza
>> Musik lesen: Inhaltsverzeichnis
>> Musik lesen: Start
>> aufgelesen: Inhaltsverzeichnis

zaungast

"Wherever you go, there you are"

User Status

Du bist nicht angemeldet.

neu

Wo noch? ;)
Wo noch? ;)
zwitscherbirdie - 18. Sep, 20:26
Ballermann goes everywhere
Ballermann goes everywhere
plog - 17. Sep, 18:16
"Das geht ab!"
30. August 2013 gegen 20:45 Uhr, rheinaufwärts...
zwitscherbirdie - 6. Sep, 19:31
Pachtey! :D
Ballermann goes Rhein (Ton: *klickaufsbild*) 31.08.2 013...
zwitscherbirdie - 6. Sep, 19:24
Stop 'n' Go
auf dem Rhein (Köln, Nähe Zollhafen) 31.08.2013.. .
zwitscherbirdie - 6. Sep, 12:54

Suche

 

Fliegende Steine: DiediedieniedawarEP

Ansichten

Kontakt